Hier wird der Stahlkörper in der Mitte zunächst geschnitten und dann gedreht, so dass ein fast filigranes Aufbrechen des Stahlkörpers entsteht. Wir können uns kaum vorstellen, wie die ursprüngliche Form zur jetzigen in Beziehung steht. Auf den ersten Blick glaubt man, dass diese Skulptur aus einem Stück entstanden ist und sich im Prozess der Arbeit so verändert hat. Bei genauerem Hinsehen erkennt man aber die vier Stahlplatten, die der Künstler zu einem massiven Stahlblock zusammengefügt hat. Nur durch diese Vielfalt der so entstehenden Stahlbänder kann diese tänzerische Leichtigkeit und Transparenz erreicht werden.